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  • AutorenbildNik

Wie du dein NextLevel Warm Up erstellst.

Aktualisiert: 12. Jan. 2022

Das Warm Up zählt für mich mit unter zu dem Wichtigsten Part im Training. Es setzt den Grundstein für all deine kommenden Einheiten und spielt eine entscheidende Rolle für den Verlauf deines Fortschritts.

Ein effiziente Warm-Up ist immens wichtig für eine gute Performance aber noch viel wichtiger für die Vorbeugung von Verletzungen. Es sollte dich auf deine bevorstehende Einheit bestens vorbereiten, deine Körpertemperatur erhöhen und immer einen generellen sowie einen trainingsspezifischen Anteil beinhalten.





Warm-Ups gibt es wie Sand am Meer. Und in ebenso vielen verschiedenen Formen; Sicherlich kann man nicht ausschließlich eine Variante als die Richtige ansehen und alle anderen als Quatsch abtun. Es kommt immer ganz auf DEIN persönliches Ziel an. Viele Formen haben eine absolut sinnvolle Daseinsberechtigung. Andere wiederum nicht. Wer nur ein paar Minuten auf der Blackroll herumrollt, auf dem Stepper herumwatschelt oder sich direkt ans Gerät oder die Kurzhanteln springt der hat den Sinn verfehlt.


Denn dein Warm-Up sollte vor allem eines tun: deine Trainingsziele unterstützen und dich optimal auf dein Training vorbereiten.


Zielspezifisch: Wofür wärmst du dich auf? Trainingsziele sind ebenso vielfältig wie Warm-Ups. Grundsätzlich können wir sie aber in 2 universelle Ziele herunterbrechen, die wohl kaum ein Sportler verneinen kann. Die Hauptziele deines Trainings sind:

  1. Im Rahmen deiner Tagesform die maximale Leistung bringen.

  2. Dich nicht zu verletzen.

Dafür brauchst du ein effektives Warm-Up. Bevor du dir also die Frage stellst „Wie soll ich mich aufwärmen?“ musst du erst einmal wissen wofür du dich aufwärmen willst.